Premiere

Naturklänge am Ebnisee

mit Klangkonzert im Kaminzimmer des Schwaben Hotels

Sonntag, 3. März 2024        14.30 Uhr

mit Michaela Genthner und den Musiker

Ronald Waldbüßer, Ralph Gaukel und Andreas Deuschle

Termine 

 

Sonntag, 3. März 2024

 

Zusammen mit drei Oberton-Musiker und der Naturparkführerin Michaela Genthner geht es um den Ebnisee. Der mit Musik untermalter Spaziergang (ca. 1,5 Km) führt die Teilnehmer zur Kaminzimmerbühne im Schwaben Hotel Ebnisee.

 

Dort wartet pro Person ein alkoholfreies Getränk und ein Kuchen, sowie ein Klangkonzert mit den Musikern Andreas Deuschle (Didgeridoospieler und Instrumentenbauer), Ralph Gaukel (Musiker) und Ronald Waldbußer (Musiker und Instrumentenbauer). Hier beginnt das musikalische Konzert mit einer Vielzahl von Naturtoninstrumenten wie Didgeridoo, Flöten, Hang, Klangschalen, Monochord, Trommeln u.v.m.

Das kann ganz entspannt in den Sesseln genossen werden.

 

 

Zielgruppe: Erwachsene

Uhrzeit: 14.30 Uhr

Ort - Teilort: Kaisersbach- Ebnisee

Treffpunkt: Hauptparkplatz am Ebnisee (Kaisersbach)

Dauer: ca. 2,5 Stunden

Kosten: 35,00 € mit alkoholfreiem Getränk und Kuchen

Sonstiges: Sitzkissen falls vorhanden und Getränke mitbringen,

wetterangepasste Kleidung und Schuhwerk, 

Veranstalter: Michaela Genthner,

AnmeldungAnmeldung erforderlich, da begrenzte Teilnehmerzahl über

Kontakt Genthner
oder telefonische Anmeldung unter

Tel. 07191 - 318653

Willkommen am Ebnisee und im Kaminzimmer


"Ist die Musik von echtem Klang, so klingt die Seele mit."              Unbekannt

Quelle: Fliegende Blätter, humoristische deutsche Wochenschrift, 1845-1944

 

"Ich wollt´mich nochmal bedanken für den schönen Tag mit musikalischem Waldspaziergang und Konzert. Du hast alles so wunderbar organisiert und freundlich erklärt - bin noch ganz erfüllt von allem...
... den Musikern zuschauen, wie sie mit ihren Instrumenten "verschmelzen" und ihnen wunderbare Töne entlocken."


Trailer mit den Musikern

 

"Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden."

 

Berthold Auerbach